257 research outputs found

    Dynamic Feedback Flow Control Algorithms for Unicast and Multicast Available Bit Rate Service in Asynchronous Transfer Mode Networks

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    Asynchronous transfer mode (ATM) network technology has been adopted to integrate different kinds of traffic, like video, audio and data. It provides several service categories including constant bit rate (CBR), variable bit rate (VBR), available bit rate (ABR), and unspecified bit rate (UBR) service. In particular, the ABR service has been approved to use the bandwidth left by CBR and VBR services, which is ideal for data applications and can perform well for real-time applications with the appropriate implementation. Basically ABR servIce attempts to guarantee minimum cell rate, achieve fairness, and minimise cell loss by periodically indicating to sources the rate at which to send. Therefore, there is a critical need for an effective flow control mechanism to allocate network resources (buffers, bandwidth), and provide the negotiated quality of service. This thesis develops dynamic feedback flow control schemes in ATM networks, with primary focus on point-to-point (unicast) and point-tomUltipoint (multicast) ABR algorithms. Firstly, it surveys a number of point-to-point schemes proposed for supporting unicast ABR service. Some of these algorithms do not measure the actual ABR traffic load which leads to either overestimates or underestimates of the bandwidth allocation. Others do not monitor the activity of the sources and overlook the temporarily idle sources. The rest may be implemented with additional complexity. Secondly, the research shifts to the problems of point-to-multipoint algorithms by introducing the basic concept of multicasting ABR servIce and reviewing a group of consolidation schemes, where the compromise between low consolidation nOlse and fast transient response is the main issue. Thirdly, the design and implementation issues have been addressed together with the major drawbacks of the previous schemes and hence two algorithms have been proposed. A dynamic rate-based flow control (DRFC) scheme has been developed to support ABR service in unicast environment, while an adaptive feedback consolidation (AFC) algorithm has been designed for ABR multicasting. Finally, these schemes are extensively tested and compared with others from the literature using a wide range of network configurations and different types of traffic sources. The simulation results show that the DRFC algorithm allocates the available bandwidth fairly among the contending ABR sources, while achieving high link utilisation with reasonable growth of queues. The AFC scheme eliminates the consolidation noise with fast transient response as well as minimising the effect of non-responsive branches

    Integration Protocols for Voice and Data Traffic

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    Increasing demands for multimedia services offer integration of multimedia traffic as a hot issue in the future research areas. As a result, in the literature, many multiplexing schemes have been proposed. However, most of them have been implemented with a high complexity, others may be non-effective to satisfy the multiplexing performance criteria, while the rest are still not subjected to a wide range of analysis. Therefore, there is a critical need for comparing some of the recommended multiplexing schemes as well as developing a simple and effective integration protocol while still achieving reasonable bandwidth utilization. This thesis is intended to examine integration protocols for multimedia traffic, with primary focusing on voice-data integration. Firstly, a survey of the existing multiplexing schemes and related issues are presented. Next, an Adaptive Round Robin (ARR) protocol is proposed, as an alternative for voice-data integration, and extensively simulated. Finally, further comparisons, based on computer simulations, are carried out for various multiplexing schemes including Strictly Priority Servicing (SPS), Fixed Round Robin (FRR), Dynamic Bandwidth Allocation/(T1, T2) and Queue Length Threshold (QLT).As a contribution of the thesis, the proposed protocol tries to avoid the drawbacks of the previous multiplexing schemes besides satisfying the multiplexing performance criteria. The protocol differs from the others in that, it gives a limited priority for voice over data, it organizes the incoming packets to the single First-in First-out (FIFO) output buffer rather than the only outgoing scheduling, i.e., all data sources are polled in order according to the adaptation policy; however, before a data source can send a packet, all active voice sources are polled in order. Thus it provides an improvement in voice delay performance without significant effect on data delay performance over previous protocols. In addition, simulation comparisons between various multiplexing schemes have been discussed. In these simulations voice packets are assumed to be generated from on-off sources (talkspurt-silence calls), which is closer to reality and which is not considered in most of the performance analyses of previous schemes

    Entwicklungschancen von Demokratie und Föderalismus in einem Entwicklungsland am Beispiel des Sudan im Vergleich zu Nigeria und Südafrika

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    Im Rahmen diese Arbeit wurden die politischen Systeme der Länder Süd-Afrika, Nigeria und Sudan vorgestellt und miteinander verglichen. Den drei Staaten ist gemeinsam, dass sie eine heterogene Gesellschaft aufweisen. Daraus folgt, dass innerhalb der einzelnen Gesellschaften unterschiedliche Traditionen, Sprachen, Kulturen und auch Religionen existieren. Jeder der drei Staaten besitzt ein koloniales Erbe. Ziel der Arbeit war es, die politischen Systeme der drei Länder zu vergleichen und mögliche Handlungsalternativen für den multiethnischen Staat Sudan aufzuzeigen, um einen dauerhaften Frieden in diesem Land zu sichern. Es wurde deutlich, dass ein echter Föderalismus, der den Bundesstaaten mehr Autonomie zugesteht und die lokale Ebene stärkt, eine Chance für Sudan sein kann. Sudan kann hier von den beiden afrikanischen Staaten Nigeria und Südafrika lernen. Diese Staaten haben sehr unterschiedliche Entwicklungen vollzogen, um föderale Strukturen zu etablieren und damit den Interessen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gerecht zu werden. Um ein stabiles System zu etablieren, bei dem der Großteil der sudanesischen Bevölkerung zufrieden ist, muss ähnlich wie in Südafrika die Macht- und Finanzverteilung auf Bund, Länder und Kommunen stattfinden. Dabei ist es wichtig, dass es Kontrollinstitutionen gibt, die, wie z. B. in Nigeria die Finanzverteilung regelmäßig überprüfen und bei Bedarf Änderungsvorschläge unterbreiten. Um den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und Regionen gerecht zu werden, sollte, wie in Nigeria, bei der Besetzung von öffentlichen Ämtern, besonders auch bei den Bundesaufgaben, ein Rotationssystem eingeführt werden und Stellen prozentual entsprechend der Bevölkerungszusammensetzung besetzt werden. Eine restriktive Sprachpolitik, wie sie im Sudan in den letzten Jahrzehnten betrieben wurde, ist ein Unterdrückungsinstrument gegenüber zahlreichen einheimischen Ethnien. Hier muss, ähnlich wie in Südafrika und Nigeria, die Möglichkeit bestehen, die eigene Sprache zu erhalten, und auch in der Schule diese Sprache parallel zu der Nationalsprache zu erlernen. Dies vermittelt Selbstbewusstsein und verdeutlicht, dass Sudan keine arabische Nation mit einer Sprache, einer Religion und einer Kultur ist. Wichtige Voraussetzung ist, dass die sudanesische Regierung bereit ist, mit allen gesellschaftlichen Gruppen, insbesondere auch aus den marginalisierten Gebieten über die Zukunft des Sudans zu verhandeln. Südafrika hat diesen Weg gewählt, um das Land von einem Apartheidregime in ein demokratisches System umzuwandeln. Die sudanesischen Machthaber fürchten jedoch, ihre über 50 Jahre innehabende Macht abgeben zu müssen. Die Daten aus dem Schwarzen Buch haben diese Tatsache untermauert. Derzeit hat die Regierung nur mit Südsudan ein Friedensabkommen abgeschlossen. In diesem Abkommen wurde auch festgehalten, wie die Ressourcen und die Macht zwischen diesen beiden „Parteien“ zu verteilen sind. Ziel dieser Politik war, die internationale Gemeinschaft zu zeigen, dass die sudanesische Regierung den Frieden im eigenen Land sucht. Sie hat jedoch kein Interesse daran, einen gerechten Frieden für das Land auszuhandeln. Eine Macht- und Ressourcenverteilung zwischen Süd- und Nordsudan ist keine Lösung für Gesamt-Sudan. Die Krisenherde in Nubabergen, Darfur, Blauer Nil-Region und Ostsudan zeigen, dass es im Sudan „brodelt“. Derzeit weigert sich noch die Militärregierung, alle gesellschaftlich relevanten Gruppen an der Macht zu beteiligen, aber je länger sie wartet, desto heftiger wird der Widerstand werden. Die Beispiele Südafrika und Nigeria haben gezeigt, dass sich diktatorische Regimes, bei denen nur eine Minderheit regiert, nicht auf Dauer an der Macht halten können

    Entwicklungschancen von Demokratie und Föderalismus in einem Entwicklungsland am Beispiel des Sudan im Vergleich zu Nigeria und Südafrika

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    Im Rahmen diese Arbeit wurden die politischen Systeme der Länder Süd-Afrika, Nigeria und Sudan vorgestellt und miteinander verglichen. Den drei Staaten ist gemeinsam, dass sie eine heterogene Gesellschaft aufweisen. Daraus folgt, dass innerhalb der einzelnen Gesellschaften unterschiedliche Traditionen, Sprachen, Kulturen und auch Religionen existieren. Jeder der drei Staaten besitzt ein koloniales Erbe. Ziel der Arbeit war es, die politischen Systeme der drei Länder zu vergleichen und mögliche Handlungsalternativen für den multiethnischen Staat Sudan aufzuzeigen, um einen dauerhaften Frieden in diesem Land zu sichern. Es wurde deutlich, dass ein echter Föderalismus, der den Bundesstaaten mehr Autonomie zugesteht und die lokale Ebene stärkt, eine Chance für Sudan sein kann. Sudan kann hier von den beiden afrikanischen Staaten Nigeria und Südafrika lernen. Diese Staaten haben sehr unterschiedliche Entwicklungen vollzogen, um föderale Strukturen zu etablieren und damit den Interessen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gerecht zu werden. Um ein stabiles System zu etablieren, bei dem der Großteil der sudanesischen Bevölkerung zufrieden ist, muss ähnlich wie in Südafrika die Macht- und Finanzverteilung auf Bund, Länder und Kommunen stattfinden. Dabei ist es wichtig, dass es Kontrollinstitutionen gibt, die, wie z. B. in Nigeria die Finanzverteilung regelmäßig überprüfen und bei Bedarf Änderungsvorschläge unterbreiten. Um den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und Regionen gerecht zu werden, sollte, wie in Nigeria, bei der Besetzung von öffentlichen Ämtern, besonders auch bei den Bundesaufgaben, ein Rotationssystem eingeführt werden und Stellen prozentual entsprechend der Bevölkerungszusammensetzung besetzt werden. Eine restriktive Sprachpolitik, wie sie im Sudan in den letzten Jahrzehnten betrieben wurde, ist ein Unterdrückungsinstrument gegenüber zahlreichen einheimischen Ethnien. Hier muss, ähnlich wie in Südafrika und Nigeria, die Möglichkeit bestehen, die eigene Sprache zu erhalten, und auch in der Schule diese Sprache parallel zu der Nationalsprache zu erlernen. Dies vermittelt Selbstbewusstsein und verdeutlicht, dass Sudan keine arabische Nation mit einer Sprache, einer Religion und einer Kultur ist. Wichtige Voraussetzung ist, dass die sudanesische Regierung bereit ist, mit allen gesellschaftlichen Gruppen, insbesondere auch aus den marginalisierten Gebieten über die Zukunft des Sudans zu verhandeln. Südafrika hat diesen Weg gewählt, um das Land von einem Apartheidregime in ein demokratisches System umzuwandeln. Die sudanesischen Machthaber fürchten jedoch, ihre über 50 Jahre innehabende Macht abgeben zu müssen. Die Daten aus dem Schwarzen Buch haben diese Tatsache untermauert. Derzeit hat die Regierung nur mit Südsudan ein Friedensabkommen abgeschlossen. In diesem Abkommen wurde auch festgehalten, wie die Ressourcen und die Macht zwischen diesen beiden „Parteien“ zu verteilen sind. Ziel dieser Politik war, die internationale Gemeinschaft zu zeigen, dass die sudanesische Regierung den Frieden im eigenen Land sucht. Sie hat jedoch kein Interesse daran, einen gerechten Frieden für das Land auszuhandeln. Eine Macht- und Ressourcenverteilung zwischen Süd- und Nordsudan ist keine Lösung für Gesamt-Sudan. Die Krisenherde in Nubabergen, Darfur, Blauer Nil-Region und Ostsudan zeigen, dass es im Sudan „brodelt“. Derzeit weigert sich noch die Militärregierung, alle gesellschaftlich relevanten Gruppen an der Macht zu beteiligen, aber je länger sie wartet, desto heftiger wird der Widerstand werden. Die Beispiele Südafrika und Nigeria haben gezeigt, dass sich diktatorische Regimes, bei denen nur eine Minderheit regiert, nicht auf Dauer an der Macht halten können

    The Preoperative Use of Levosimendan in Patients undergoing Coronary Artery Bypass Surgery with Low Ejection Fraction

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    Background: Levosimendan is a calcium sensitizer with positive inotropic, vasodilatory, and cardioprotective actions. Levosimendan infusion time may affect the outcomes. Our objective was to evaluate its efficacy and safety when used before coronary artery bypass grafting (CABG) in patients with low ejection fraction. Methods: This prospective observational study included 150 CABG patients with ejection fraction ≤ 40% divided into two groups. In the Levosimendan group (n= 75), it was given preoperatively, and in the conventional group (n= 75), myocardial support was used if indicated. Results: Operative time (344±28.7 vs. 421.4±34.5 min) and cardiopulmonary bypass time (97±17.4 vs. 127.4±24.5) were significantly shorter in the Levosimendan group (P˂ 0.001, for both). Failure to wean from bypass (13 (17.3%) vs. 23 (30.7%), P=0.06) and the need for intra-aortic balloon pump (6 (8%) vs. 14 (18.7%), P= 0.06) were non significantly lower in the Levosimendan group. The mechanical ventilation duration (12±3.3 vs. 19.6±4.7 h, P= 0.04) and ICU stay (3.8±1.2 vs. 5.3±1.4 days, P ˂ 0.001) were lower with levosimendan. Mortality was non-significantly lower in the Levosimendan group (10 (13.3%) vs. 18 (24%), P= 0.09). There were no differences in atrial and ventricular arrhythmias between groups. Conclusion: The preoperative use of levosimendan could improve the outcomes in patients undergoing CABG with low ejection fraction. Levosimendan complication profile was comparable to the conventional approac

    Validated stability indicating methods for determination of nitazoxanide in presence of its degradation products

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    AbstractThree sensitive, selective and reproducible stability-indicating methods are presented for determination of nitazoxanide (NTZ), a new anti-protozoal drug, in presence of its degradation products. Method A utilizes the first derivative of ratio spectra spectrophotometry by measurement of the amplitude at 364.4nm using one of the degradation products as a divisor. Method B is a chemometric-assisted spectrophotometry, where principal component regression (PCR) and partial least squares (PLS) were applied. These two approaches were successfully applied to quantify NTZ in presence of degradation products using the information included in the absorption spectra in the range 260–360nm. Method C is based on the separation of NTZ from its degradation products followed by densitometric measurement of the bands at 254nm. The separation was carried out on silica gel 60F254, using chloroform–methanol–ammonia solution–glacial acetic acid (95:5:1:1 by volume, pH=5.80) as a developing system. These methods are suitable as stability-indicating methods for the determination of NTZ in presence of its degradation products either in bulk powder or in pharmaceutical formulations. Statistical analysis of the results has been carried out revealing high accuracy and good precision

    Anti-ficolin-2 Antibody: Could it be a Predictor of Proliferative Lupus Nephritis in Lupus Patients?

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    Background: Nephritis is a challenging domain of systemic lupus erythematosus (SLE). There is a growing need for identification of a non-invasive marker for diagnosing and monitoring nephritis.Objective: To explore the relevance of using anti-ficolin-2 antibody (Anti-FCN2) as a biomarker for detecting lupus nephritis (LN), and its relation to renal biopsy histopathology and disease activity.Patients and Methods: Sixty SLE patients were compared to 30 apparently healthy individuals. Thirty of the patients were LN patients (documented by a recent renal biopsy). Full history, examination and laboratory investigations were done. Activity was assessed by SLE disease activity index (SLEDAI) score, and Anti-FCN2 titer was measured by enzyme-linked immunosorbent assay technique (ELISA).Results: Forty-four of our SLE patients were in disease activity by SLEDAI score. Anti-FCN2 titer was significantly higher among SLE patients compared to control group (p value <0.001). It was also higher among patients with high disease activity compared to those with low disease activity and cutoff value was at 37 ng/ml (p value is <0.001). AntiFCN2 titer was significantly higher among patients with LN compared to those without LN (p value is <0.001) with best cutoff value at 72.50 ng/ml. Regarding LN patients, it was significantly higher among patients with proliferative changes than LN patients with non-proliferative changes (p value is 0.05) with best cutoff value at 155 ng/ml.Conclusion: Anti-FCN2 shows promising results as a biomarker for lupus disease activity, especially regarding LN and proliferative changes. Further longitudinal studies on larger samples are needed to confirm
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